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Michigan und Chicago

Reise nach Lansing und Detroit in Michigan und Chicago in Illinois im März 2014.

2014 März 8 10 11 12 13 14

Audrey (8) Botanischer Garten (236) Chicago (1373) Detroit (189) Erica (28) Field Museum (107) Heidelberg Project (87) Illinois (1373) Jeff (9) Michigan (220) Museum of Science and Industry (252) New Buffalo (31) Ruben (2) Shedd Aquarium (415) Typ IX (155) U 505 (155) U-Boote (155)

Alle

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Turm von U-505 mit den beiden 20mm Flak und der 37mm Flak.
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Turm mit Wappen.
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Einer der Propeller.
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Propeller und Ruder am Heck von U-505.
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Hecktorpedorohre.
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Heck von U-505.
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Eine 20mm Flak.
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Die 20mm Flak.
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Doppelte 2cm Anti-Aircraft Kanone
(2cm Flugabwehrkanone c/30 Flak 38)

Eine der größten Bedrohungen der U-Boote kam von Allierten Flugzeugen, die Bomben abwurfen. Als der Krieg weiter fortschritt, gewannen Allierte Flieger mehr und mehr die Oberhand, bis es keine sichere Gegend mehr für U-Boote gab, in denen sie manövrieren oder sich verstecken konnten. Als Reaktion auf diese größere Bedrohung durch die Allierten Luftwaffen wurden U-Boote mit mehr Flugabwehrwaffen ausgerüstet um sich zu schützen.

U-505s Flugabwehrkanonen

Am 11. November 1942 wurde U-505 von einem britischen Wasserflugzeug bombardiert und schwer beschädigt. Das Boot wurde in den nächsten sechs Monaten repariert und der größere Turm mit einer 3.7 cm und zwei doppelten 2 cm Flugabwehrkanonen ausgerüstet, damit sich U-505 besser beschützen konnte. Am Ende hatte die Besatzung nie die Möglichkeit, die Flugabwehrkanonen im Einsatz zu benutzen.
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Kolben von U-505.
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Nachbau der Kombüse.
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Essensvorrat

Etwa 12 Tonnen Lebensmittel wurden auf U-505 geladen bevor sie auf eine 100-Tage Patrouille ging. Die Besatzung aß zuerst die frischen Lebensmittel und verließ sich dann auf die konservierten Lebensmittel, wenn die frischen entweder konsumiert oder schlecht geworden waren. Ein typischer U-Boot Lebensmittelvorrat bestand aus:

494 Pfund frisches und gekochtes Fleisch
238 Pfund Wurst
4.808 Pfund eingemachtes oder Dosenfleisch
334 Pfund eingemachter Fisch
3.858 Pfund Kartoffeln
397 Pfund getrocknete Kartoffeln
3.428 Pfund anderes Gemüse
1.226 Pfund Brotteig
2.058 Pfund eingemachtes Brot
463 Pfund Reis und Nudeln
595 Pfund frische Eier
917 Pfund frische Zitronen
2.365 Pfund andere Früchte
551 Pfund Butter und Margarine
611 Pfund Suppenzutaten
408 Pfund Marmelade und Honig
309 Pfund frischer und haltbarer Käse
1.728 Pfund Milchpulver
441 Pfund frischer Saft
154 Pfund Kaffee
205 Pfund andere Getränke (inklusive Bier)
441 Pfund Zucker
132 Pfund Salz
108 Pfund Schokolade
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Auftriebsstation

Im Gegensatz zu anderen Booten kann ein U-Boot seinen Auftrieb (oder Tendenz zu Schwimmen) verändern, indem man das Gewicht auf See entweder erhöht oder senkt. Um die gewünschte Tiefe zu erreichen, bediente die Besatzung von U-505 einige Steuerungen, die das Gewicht des U-Boots veränderten und damit entweder wie gewünscht tauchen oder auftauchen konnte.

Tauchen & Auftachen in U-505

Die U-505 trieb auf der Oberfläche wenn sie positiven Auftrieb hatte, was bedeutet, daß sie weniger wog als das Wasser, das sie verdrängte. Um zu tauchen, öffnete die Besatzung ein Entlüftungsventil, das die Luft aus den Ballasttanks zwischen der inneren und äußeren Hülle nach oben entweichen ließ. Die ausströmende Luft wurde durch Wasser ersetzt, das durch Flutventile am unteren Teil der Ballasttanks floß. Das Wasser machte das U-Boot schwerer, erzeugte negativen Auftrieb und brachte es so zum tauchen. Um aufzutauchen, schloß die Besatzung das Entlüftungsventil und erlaubte es, Druckluft in die Tanks zu blasen und das Wasser herauszudrücken.

Tiefenruder & Trimmtanks

Die Männer am Ruder von U-505 bedienten die beweglichen Tiefenruder um den Winkel des Bootes während des Auf- und Abtauchens zu verändern. Bei Erreichen der gewünschten Tiefe wurden die Tiefenruder neutral eingestellt um das U-Boot gerade zu halten. Feineinstellungen des Gleichgewichts wurden vorgenommen, indem Wasser in oder aus den Trimmtanks oder Ausgleichtanks herein- beziehungsweise herausgelassen wurde.
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Turm von U-505 mit Wappen.
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Der vordere Torpedoraum.
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