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Fotoalbum

Seattle, Washington 2007

Wochenendreise vom 1. bis zum 3. September 2007 nach Seattle, Washington inklusive Tagesausflug zum Japanischen Garten in Portland, Oregon.

2007 September 1 2 3

Aquarium (130) Erica (29) Portland (157) Ruben (17) Seattle (387)

Alle

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Erstaunliche Eigenschaften, kreative Nutzung Im Gegensatz zu anderen Metallen, rostet oder beschlägt Gold nicht. Es ist komplett recyclefähig und nahezu immun zu den Auswirkungen von Luft, Wasser und Sauerstoff. Die Schönheit kombiniert mit einer Großzahl von anderen Eigenschaften machen es zu einem wichtigen Material mit vielen Anwendungen. Eigenschaften Gold ist das am stärksten Wärmereflektierende Material bekannt. Hochreines Gold reflektiert bis zu 99% der infraroten Strahlung Nutzen Gold wird in lebensschützenden Schilden für Astronauten und Arbeiter benutzt, die hoher Hitze ausgesetzt sind.
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Eigenschaft Gold korrodiert nicht und ist unter den am besten elektrisch leitenden Metallen. Nutzung Gold wird in vielen elektronischen Anwendungen benutzt, inklusive Computer-Schaltkreisen, in denen Sicherheit und Betriebssicherheit wichtig sind.
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Eigenschaft Gold ist das am besten dehnbare aller Metale. Nutzen Dünne Goldblätter beleben manche Kuppeln in wichtigen Gebäuden. Hier reflektiert Sonnenlicht von der Kuppel des Colorado Staats-Kapitols.
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Eigenschaft Gold ist ein sehr gut formbares Metall. Nutzen Gold war das beliebtete Material für die Schmuckherstellung. Viele Artikel in Tutenchamuns Grab (14. Jahrhundert vor Christus, Ägypten) waren Gold.
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Seattles Historischer Stadtkern Pioneer Square ist die Heimat einer der ältesten Ansammlung von Gebäuden aus den 1890er Jahren. Diese Gegend, heute der Pioneer Square Historische Distrikt, war in den 1890ern Seattles Innenstadt. Hier kauften Goldsucher Vorräte, schliefen in was auch immer sie sich als Unterkunft leisten konnten und schifften sich nach Alaska ein. Baustil Viele der noch bestehenden historischen Gebäude in diesem Distrikt wurden kurz nach dem Großen Feuer von Seattle in 1889 gebaut. Viele wurden von dem Architekten Elmer Fisher im Richardsonian-Romanesque-Stil gebaut. Dieser Baustil bietet eine Einheit für die Gegend. Stahlbänder Nach dem Bürgerkrieg standen die Westküstenstädte um die Anbindung an transkontinentalen Eisenbahnverkehr im Wettbewerb zueinander. 1873 legte die Norhtern Pacific Railroad ihren westlichen Endpunkt in Tacoma statt in Seattle. Trotz Seattles Versuchen einer Anbindung an die Northern Pacific blieb Seattle bis 1895 weiterhin vom transkontinentalen Eisenbahnverkehr isoliert. In dem Jahr erreichte die Great Northern Railroad Seattle vom Osten her. Diese Eisenbahnverbindung war entscheidend bei dem Erfolg der Stadt als Hauptknotenpunkt für den Klondike Goldrausch. Große Alte Dame Das Pioneer-Gebäude steht auf Land, das früher dem Seattle-Pionier Henry Yesler gehörte. Er gab den Bau des Pioneer-Gebäudes 1889 in Auftrag. Das Große Feuer von Seattle in dem Jahr verlangsamte den Bau bis 1892. Bei der Fertigstellung galt es als das schönste Gebäude westlich von Chicago. Während des Klondike Goldrausches war das Pioneer-Gebäude eine gute Adresse und beherbergte 48 verschiedene Minenfirmen.
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Cadillac-Hotel Das Gebäude in dem Sie sich befinden hat viele Funktionen erfüllt und war unter einigen Namen bekannt, inklusive als das Dereg, das Star und das Yokohama. Am bekanntesten war es als Cadillac-Hotel und ist ein passender Ort für den Klondike Goldrausch Nationalhistorischen Park, da es ehemals Goldsucher beherbergte. Stark beschädigt bei dem Nisqually-Erdbeben von 2001 war das Gebäude in Gefahr, abgerissen zu werden. Geschützt durch eine eine öffentlich-private Partnerschaft mit Historic Seattle, einer architectonischen Schutz-Gemeinschaft, ist das Cadillac ein Zeichen der stark ausgeprägten Erhaltungs-Moral von Seattle.
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Pioneer Square Nationalhistorischer Distrikt Ab den späten 1930er Jahren verschob sich Seattles zentraller Geschäftsdistrikt nach Norden. Moderne Kommerzgebäude entstanden nördlich von Yesler Way und hinterließen die "rohe und verfallene" Goldrausch-Atmosphäre von Pioneer Square. Viele Pioneer Square-Gebäude verfielen und waren vom Abriß bedroht. 1961, mit dem Abriß des Hotel Seattle, einem Wahrzeichen der Stadt wurde eine Bewegung wachgerüttelt. Einige Architekten, städtische Leiter und Privatleute sahen den architektonischen und historischen Wert und warben erfolgreich für den Erhalt. Am 22. Juni 1970 wurde der Pioneer Square Historische Distrikt gegründet. Dies förderte eine Wiedergeburt der Anerkennung für das architektonische Erbe der Gegend. 1974 erweiterte ein Erlaß der Stadt den historischen Distrikt auf das doppelte der ursprünglichen Größe.
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Goldsucher.
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Ein Ereignis zum Erinnern Willkommen im Klondike Goldrausch Nationalhistorischen Park. Dieser Nationalpark erinnert an ein Ereignis, das tausende von Meilen reichte, internationale Grenzen überquerte und das Leben von Tausenden Menschen rund um die Welt berührte. Klondike Goldrausch Am 17. Juli 1897 erreichte das Dampfschiff Portland Seattle beladen mit fast zehn Tonnen Gold. Achtundsechzig erschöpfte aber wohlhabende Minenarbeiter schifften aus. Die erzählten Geschichten von Flüßen gesäumt von Gold und einfach zu erreichenden Reichtümern in einer entlegenen Region im nordwestlichen Kanada. Das Ereignis weckte die Einbildungskraft von Menschen rund um die Welt. Der Rausch hatte begonnen! Schlaue Stadtoffizielle nutzten die Möglichkeit und warben für Seattle als DEN Knotenpunkt zum Klondike. Tausende von Menschen durchquerten die Stadt und gaben Millionen von Dollar aus. Als eine Folge erwachte das schlafende Seattle und es wurde zu einem großen wirtschaftlichen Zentrum. Der Klondike Goldrausch Nationalhistorischer Park interpretiert das dramatische und historische Ereignis. Erinnerung an den Goldrausch Der Klondike Goldrausch Nationalhistorischer Park wurde vom Kongreß am 30. Juni 1976 mit Ausstellungen in Alaska und Washington gegründet. Die Ausstellung in Alaska beinhaltet restaurierte historische Gebäude im historischen Distrikt von Skagway, den Ort der historischen Stadt Dyea und einen Teil des White Pass. Der Park in Alaska erhält auch den amerikanischen Teil eds Chilkoot-Pfades. Parks Canada hat außerdem einige Goldrausch-Orte erhalten. Zwischen 1996 und 1998 haben sowohl Kanada als auch die Vereinigten Staaten viele Schlüsselpositionen des Goldrausches als Klondike Goldrausch Internationalen Historischen Park erhalten.
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"Alles was man zur Zeit hört ist 'Klondyke.' Es ist unmöglich, dem zu enfliehen. Es wird am Morgen besprochen; es wird Mittags diskutiert; es erfordert Aufmerksamkeit beim Abendessen; ... und in der Nacht träumt man von Bergen von gelbem Metall mit Brocken so groß wie Feuerlöschhydranten." - Seattle Daily Times, 23. Juli 1897
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Auf dem Bild nur schwer zu erkennen aber dies ist eine Kette von Menschen, die mit ihrem Material einen Berg überqueren.
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Schritt für Müden Schritt Die Überquerung der Berge an der Küste mit einer Tonne Ausrüstung war eine anspruchsvolle Aufgabe. Tausende Leute mit einer großen Anzahl von Packtieren überfluteten die primitiven Pfade. Überall waren Männer und Frauen - Unternehmer und Scharlatane - begierig darauf, Geld an denen zu verdienen, die den Weg über einen der Pfade zum Klondike nehmen wollten. Die Geschichte der Zwei Städte Dyea und Skagway, beide per Schiff zu erreichen, waren weniger als zehn Meilen von einander entfernt und boten Zugang zu den beiden gängigen Pfaden zu den Goldfeldern - Chilkoot Trail und White Pass. Die beiden Städte konkurrierten aktiv um die Dollars der Goldsucher. Chilkoot Pass, von Dyea zu erreichen, war die populärere Route. Dyeas Hafen war nicht so tief wie Skagways und so entluden die meisten Schiffe ihre Ladung in Skagway. Goldsucher, inklusive derer, die ein Ticket bis nach Dyea gekauft hatten, waren für die Weiterreise nach Dyea und dem Chilkoot Trail oft auf sich alleine gestellt. 1898 gab es eine Zahl von Schneelawinen am Chilkoot Pass, die Duzende Goldsucher begruben. Städtische Offizielle in Skagway nutzten dies als Werbung für ihren sichereren White Pass. Im Gegenzug benutzte Dyea Geschichten um Soapy Smith und seine Bande - eine Gruppe von Betrügern in Skagway - Goldsucher davon zu überzeugen Skagway für Dyea zu umgehen. Die Die Schon Da Waren 1880 begannen die Tlingits, die ihre eigenen Handelswaren für viele Jahre über den Chilkoot Pass transportiert haben, Ausrüstung und Vorräte für die kleine Anzahl Goldsucher, Forscher und Vermesser die in die Gegend kamen, zu packen. Nach 1893, mit ständigen Gerüchten über Goldfunde im Yukon erhöhten die Zahl der Goldsucher auf dem Pass. Die Unmengen an Goldsuchern, die in 1897 und 1898 eintrafen, überrumpelten den traditionellen Lebensstil der Tlingit und der anderen Naturvölker in der Region. Berühmt-Berüchtigter Chilkoot Pass Der Weg von Dyea zum Lake Bannett waren rauhe dreiunddreissig Meilen. Die, die ihre eigene Ladung trugen, mußten jeden Abschnitt des Weges mehrfach meistern, um ihre "Tonne Vorräte" zu bewegen. Die, die es sich leisten konnten, heuerten Packer an oder, später im Goldrausch, benutzten eine Tram um ihre Ausrüstung zu transportieren. Am Fuße des Anstiegs über den Chilkoot Pass war ein Bereich mit dem Namen "the Scales" (die Schuppen). Viele, die hier ankamen, sahen den steilen Anstieg und die lange Schlange vor ihnen und kehrten oft wegen Erschöpfung oder Entmutigung um. Sie verkauften ihre Ausrüstung oder ließen sie liegen und gingen den Weg wieder zurück. Wer weiterging, schleppte sich die 1.500 Stufen hoch, die in den steilen eisigen Berg geschnitten waren. Nach diesem schweren Anstieg zum Gipfel, krumm von der rückenbrechenden Ladung, hatte der Goldsucher einige Sekunden Spaß den Berg wieder herunterzurutschen, nur um mit weiterer Ladung wieder von vorne zu beginnen. Fotos dieser endlosen Reihe von Goldsuchern auf dem Weg die "Goldenen Stufen" hinauf haben ein bleibendes Bild hinterlassen, das die Mühe und Härte aller symbolisiert, die die Klondike-Reise angetreten sind.
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Unternehmer am Wegesrand Erfundungsreichtum und Geschäftssinn begleiteten die Goldsucher. Wer Hotels, Restaurants oder andere Geschäfte hatte, machte oft mehr Geld als die Goldsucher am Klondike. Viele kleine Städte entstanden am Chilkoot Pass, die den Goldsuchern Vorräte und Dienstleistungen anboten. Der Transport der großen Menge an Vorräten, die jeder Goldsucher mit sich führen mußte, war ein Geschäft an sich. Tlingits in der Gegend boten sich gegen einen festgesetzten Preis pro Pfund als Träger an. Die Ladung wurde gewogen und ein Preis für die Träger errechnet. Einige Geschäftsleute bauten Trams für den Transport der Ausrüstung. Eine einfache Tram auf der Oberfläche zog Ladungen das letzte Stück zum Gipfel hoch. Einige andere Bahnen waren Ingenieurswunder der Zeit. Die aufwändigste, fertiggestellt im Mai 1898, war eine Tram aus Kabeln auf Dreibeinen, die von der Chilkoot Railroad and Transport Company gebaut wurde und Güter hängend für neun Meilen über den Pass zog. Die meisten Goldsucher konnten sich diesen Luxus allerdings nicht leisten. Sie schleppten ihre Ladung langsam aber sicher selber.
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Die Gefährlichen Päße Ethel Andersons Geschichte Ethel, ihre Mutter und zwei Brüder erreichten Skagway im späten Herbst von 1898, ihrem Vater, einem Goldsucher, der ihnen vorausgeeilt war, folgend. Die vier reisten über den White Pass, wo eine Eisenbahn zwar gebaut wurde, aber für 10 weitere Monate noch nicht fertig gestellt sein sollte. In späteren Jahren beschreibt Ethel Anderson die Mühsal ihrer Reise: "Wir erreichten Skagway, eine abgemagerte Mutter und ihre drei kleinen Kinder, ... ich kann mich nicht mehr an viel von der Reise nach Whitehorse erinnern. ... Eine kleine rote Mütze und ein Wollmantel waren kein guter Schutz. Der Boden war gefroren und in den höheren Lagen war Schnee gefallen. Träger, Packwagen und Pferde, alle schwer überladen mit Fracht, verstopften den Weg, in der Hoffnung den Oberlauf des Yukon noch zu erreichen, bevor der Fluß fror. Irgendwie hat es Mutter geschafft uns zu füttern und zu waschen, Clay zu wickeln und in den Schlaf zu wiegen ... aber es war eine Erfahrung über die sie in späteren Jahren nicht sprechen wollte. Hunderte von Männern kehrten auf dem White Pass um. ... Aber unsere Pionier-Mutter brachte ihre Familie wieder zusammen. ... Gibt es einen stärkeren Drang?"
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Der rote Wollmantel von Ethel Anderson.
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Gewundene Pfade White Pass Trail Als die ersten Goldsucher im Juli 1897 ankamen, verband nur ein kleiner gewundener Pfad Skagway Bay und den Gipfel von White Pass. Innerhalb von wenigen Wochen überforderten Goldsucher den Pfad und er verwandelte sich in einen Morast aus Steinen, Wurzeln und tiefem Matsch. Der Pfad, oft unpassierbar, wurde zur Falle in der Pferde und andere Lasttiere zu hunderten starben. Als erst einmal der Winter einbrach, verschob sich der Verkehr auf den zugefrorenen Skagway Fluß. Eine Straße für Güterwagen zum Gipfel von White Pass wurde im März 1898 fertiggestellt. Später folgte die White Pass und Yukon Route Railroad dem gleichen Weg.
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