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Deutschland 2010

Deutschlandurlaub vom 1. bis zum 23. April 2010. Der Aufenthalt wurde durch den isländischen Vulkan um einige Tage verlängert. Wir waren in Oldenburg, Bad Zwischenahn, Hamburg, Laboe, Kiel, Lübeck, München, Walsrode, Bremerhaven und Groningen in den Niederlanden.

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E-Maschinenraum

Im E-Maschinenraum befinden sich die Fahrstände für die beiden Elektro-Motoren von je 2500 PS und rechts die Hauptschalttafel für die Überwachung der Generatoren Die Fahrstände wurden 1942/43 neu entwickelt. Dabei konnten alle Schaltvorgänge mit einem einzigen großen Handrad (Fahrstufenschalter) über Schaltnocken ausgeführt werden.

Rechts neben dem Kugelschott befindet sich eine große Anzahl von Instrumenten, die zur Überwachung der Dieselmotoren benötigt werden und in einer Tafel zusammengefaßt sind.
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Steuerbord-Hauptfahrstand mit Fahrstufenschalter.
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Backbord-Hauptfahrstand mit Fahrstufenschalter.
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Elektromaschinenraum.
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Anzeigen im Elektromaschinenraum.
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Anzeigen im Elektromaschinenraum.
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Maschinentelegraf.
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Maschinentelegraf.
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Kraftstoffverbrauchsbehälter. Inhalt je 610 Liter.
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Elektromaschinenraum.
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Im Elektromaschinenraum.
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Im Elektromaschinenraum.
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E-Maschinen

Von den beiden E-Maschinen (Fahrmotoren) ist nur noch eine gegenüber dem Ausgang vorhanden. Diese Maschinen wurden von der Firma Siemens aufgrund der Erfahrungen mit großen Bahnmotoren unter dem Kennwort Hertha (Vorname der Sekretärin des Direktors) neu entwickelt.

Es handelt sich dabei um eine 10-polige, fremderregte Nebenschlußmaschine mit Hilfsreihenschluß, Wendepol- und Kompensationswicklung, die als sognenannte Doppelmaschine (2 Läufer auf einer Welle) ausgeführt. Das Gewicht je Maschine beträgt 10330 kg. Auf jedem Fahrmotor sind 2 Lüfter angebracht, die mit Luftkühlern in der Bilge in Verbindung stehen und für die Abführung der entstandenen Wärme sorgen.

Auf dem Prüfstand erreichten die Fahrmotoren bei 360 V Spannung und 5500 Ampere Stromaufnahme für 1 Stunde 1840 kW Leistung.

Die Untersetzung der Fahrmotoren-Drehzahl erfolgte über ein großes Zahnradgetriebe, das unter den Fahrständen eingebaut ist.

Für die Schleichfahrt sind noch zwei sogenannte Schleichmotoren vorhanden, die über einen mehrfachen Keilriemenantrieb mit je einer Welle verbunden waren. (Zu sehen auf der rechten Seite der Ausgangstreppe).

Diese E-Motoren wurden ebenfalls von der Firma Siemens entwickelt. Es sind 8-polige fremderregte Nebenschlußmotoren, die mit 120 V oder 360 V gespeist werden können. Bei 360 V und einer Stromaufnahme von 256 Ampere erreichen sie eine Leistung von 83 kW.
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Im Elektromaschinenraum.
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Elektromotor.
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Elektromotor.
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