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2007-09-03 10:13:38 ** Seattle ** Extrablatt! Extrablatt!

Zeitungen überall im Land verbreiteten schnell die Neuigkeiten über die Goldfunde am Klondike. Die Aufregung, die in Seattle began verbreitete sich schnell über das ganze Land - und um die Welt.

Beladen mit Gold

Die Ankunft der SS Excelsior in San Francisco am 14. Juli 1897 alamierte Seattle von der baldigen Ankunft der SS Portland in der Stadt. Der Seattle Post-Intelligencer charterte einen Kutter, um das goldbeladene Schiff bei der Einfahrt in den Puget Sound von Alaska in Empfang zu nehmen. Beriah Brown, ein Reporter des Post-Intelligencer, sammelte Informationen und raste dem langsamen Schiff voraus zurück in die Stadt. 'GOLD! GOLD! GOLD!' lauteten die Schlagzeilen des 17. Juli.

In Seattle war die Auswirkung der Klondike-Schlagzeilen unmittelbar. Begeisterung ging durch die Stadt. Nur ein Tag nach Ankunft des Schiffes lief der Dampfer Al-Ki beladen mit hoffnungsvollen Goldsuchern und 350 Tonnen Material aus.

Die Begeisterung Verbreitet Sich

Neuigkeiten der Klondike Goldader vebreiteten sich schnell. Nachrichten und Geschichten vom Klondike, die sofortigen Reichtum im hohen Norden versprachen, verbreiteten sich über das ganze Land. Die New York Times beschrieben den Fund als 'Monumental Wichtig'.

Buchstabiert als 'Klondike', 'Klondyke' und 'Clondyke' bedeutete das Durcheinander um die Schreibweise nur mehr Rätsel. Wie auch immer die Schreibweise, der Begriff hatte für die Leser eine Bedeutung. Er drückte das Versprechen von großem Reichtum und Abenteuer aus. Er bot Flucht vor der harten Arbeit der Jahre der wirtschaftlichen Flaute.

Gold-Fieber

Die Verlockung des Klondike-Goldes war so groß, daß die Puget Sound-Städte Schwierigkeiten hatten, Mitarbeiter zu halten. Viele Mitglieder der Tacoma-Feuerwehr traten zurück, um bei der Goldsuche mitzumachen. Der Seattle Distrikt des U.S. Army Coorps of Engineers hatte Schwierigkeiten, die Arbeiter zu halten, die an Befestigungsanlagen in der Region des Puget Sounds arbeiten sollten. Sogar W. D. Wood, Bürgermeister von Seattle, erlag dem Goldfieber. 'Seattle ist Klondike-verrückt' berichtete eine Seattle Chronicle-Schlagzeile: 'Männer Aller Berufsgruppen Bereiten Sich Auf die Goldfelder vor.'

Album: Seattle, Washington 2007
Bild: 430 / 545
Datum: 2007-09-03 10:13:38
Bezeichner: Seattle

Extrablatt! Extrablatt!

Zeitungen überall im Land verbreiteten schnell die Neuigkeiten über die Goldfunde am Klondike. Die Aufregung, die in Seattle began verbreitete sich schnell über das ganze Land - und um die Welt.

Beladen mit Gold

Die Ankunft der SS Excelsior in San Francisco am 14. Juli 1897 alamierte Seattle von der baldigen Ankunft der SS Portland in der Stadt. Der Seattle Post-Intelligencer charterte einen Kutter, um das goldbeladene Schiff bei der Einfahrt in den Puget Sound von Alaska in Empfang zu nehmen. Beriah Brown, ein Reporter des Post-Intelligencer, sammelte Informationen und raste dem langsamen Schiff voraus zurück in die Stadt. "GOLD! GOLD! GOLD!" lauteten die Schlagzeilen des 17. Juli.

In Seattle war die Auswirkung der Klondike-Schlagzeilen unmittelbar. Begeisterung ging durch die Stadt. Nur ein Tag nach Ankunft des Schiffes lief der Dampfer Al-Ki beladen mit hoffnungsvollen Goldsuchern und 350 Tonnen Material aus.

Die Begeisterung Verbreitet Sich

Neuigkeiten der Klondike Goldader vebreiteten sich schnell. Nachrichten und Geschichten vom Klondike, die sofortigen Reichtum im hohen Norden versprachen, verbreiteten sich über das ganze Land. Die New York Times beschrieben den Fund als "Monumental Wichtig".

Buchstabiert als "Klondike", "Klondyke" und "Clondyke" bedeutete das Durcheinander um die Schreibweise nur mehr Rätsel. Wie auch immer die Schreibweise, der Begriff hatte für die Leser eine Bedeutung. Er drückte das Versprechen von großem Reichtum und Abenteuer aus. Er bot Flucht vor der harten Arbeit der Jahre der wirtschaftlichen Flaute.

Gold-Fieber

Die Verlockung des Klondike-Goldes war so groß, daß die Puget Sound-Städte Schwierigkeiten hatten, Mitarbeiter zu halten. Viele Mitglieder der Tacoma-Feuerwehr traten zurück, um bei der Goldsuche mitzumachen. Der Seattle Distrikt des U.S. Army Coorps of Engineers hatte Schwierigkeiten, die Arbeiter zu halten, die an Befestigungsanlagen in der Region des Puget Sounds arbeiten sollten. Sogar W. D. Wood, Bürgermeister von Seattle, erlag dem Goldfieber. "Seattle ist Klondike-verrückt" berichtete eine Seattle Chronicle-Schlagzeile: "Männer Aller Berufsgruppen Bereiten Sich Auf die Goldfelder vor."

Belichtungszeit: 0.006 s (1/159)
Blende: f/8.0
Empfindlichkeit: 400 ISO
Brennweite: 41 mm
Marke: Canon
Modell: Canon EOS DIGITAL REBEL
Besitzer: Ruben Schoenefeld
Kameranummer: 1560516904
Bildnummer: 1929226

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