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Fotoalbum

Deutschland 2010

Deutschlandurlaub vom 1. bis zum 23. April 2010. Der Aufenthalt wurde durch den isländischen Vulkan um einige Tage verlängert. Wir waren in Oldenburg, Bad Zwischenahn, Hamburg, Laboe, Kiel, Lübeck, München, Walsrode, Bremerhaven und Groningen in den Niederlanden.

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Der Anlasser für die Ersatz-Kühlwasserpumpe.
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Heckraum

Bevor sie als Besucher das Boot verlassen, können Sie noch den Heckraum besichtigen. Rechts neben dem Schott befindet sich eine Tiefenlenzpumpe, links das achtere WC (nur 2 WC für 58 Mann!). Dahinter sehen sie die sogenannte Bold-Schleuse, ein kleines Ausstoßrohr für pyrotechnische Signalkörper und Tarn- oder Täuschungsmittel. Auf der rechten Seite sind zwei große Luftflaschen untergebracht. Im Heck sehen Sie die Notrudereinrichtung für das Seitenruder und hintere Tiefenruder. Der runde in der Mitte befindliche Einstiegsschacht ist die Kampfschwimmerschleuse. Durch diese Schleuse konnte Einsätze von Kampfschwimmern durchgeführt werden.
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Anzeige des Drucks für die Ersatzkühlwasserpumpe.
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Heckraum.
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Kampfschwimmerschleuse

Durch diese Schleusenkammer konnten Kampfschwimmer bis 20 m Wassertiefe aus dem U-Boot aussteigen. Dabei stiegen sie von unten in die Kammer ein, die anschließend verschlossen und geflutet wurde. Nach erfolgtem Druckausgleich konnten die Kampfschwimmer das U-Boot über den Ausstieg im Bootsrumpf verlassen und auf demselben Weg zurückkommen. In der Schleuse befanden sich auch eine Wechselsprechanlage, wodurch eine Verständigung zwischen dem Bordpersonal und den Kampfschwimmern möglich war.
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Die Kampfschwimmerschleuse.
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Handrad zur Bedienung der Ruder im Notfall.
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Im engen Heckraum.
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Luftflaschen.
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Hinter dieser Tür ist die zweite Toilette des Bootes.
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Die zweite Toilette.
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Eine weitere Druckanzeige im Heckraum.
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Backbordseite von U 2540.
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Die Schwäne wissen wohl, daß sie in der Nähe des U-Boots viel zu Essen finden können.
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Steuerbordseite von U 2540. Normalerweise liegen Boote dieses Typs bis etwa zum Übergang der beiden Grautöne im Anstrich im Wasser, doch der Großteil der Batterien ist ausgebaut worden, was das U-Boot leichter gemacht hat. Damit wurde auf der Backbordseite Platz für jeweils einen Ein- und einen Ausgang geschaffen.
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Steuerbordseite von U 2540.
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